Ein Porsche OBD Prüfgerät kann im Alltag sehr gute Dienste erweisen. Es bietet auch Fahrern die Möglichkeit, ihren Porsche schnell zu testen, wenn sie über kein technisches Fachwissen verfügen. Wie aber funktioniert der internationale Standard und warum ist der Porsche OBD so praktisch? Wir wollen dir in diesem Text alle wichtigen Informationen anbieten, die du über den Porsche OBD wissen solltest.
Ein Porsche OBD kann dafür genutzt werden, um ein Diagnosegerät mit dem Fahrzeug zu verbinden. Dadurch wird es möglich, den Fehlerspeicher aus deinem Porsche auszulesen, der in vielen verschiedenen Steuergeräten ausgelöst worden sein kann. Mit diesen Fehlermeldungen können Defekte im Fahrzeug angezeigt werden. Fehlercodes können markenspezifisch sein und auf generelle Fehler hinweisen. Ein Porsche OBD Scanner kann also die allgemeinen Fehlermeldungen, sowie auch Fehlerangaben, die Porsche spezifisch für die Diagnose einsetzt, auslesen. Als Besitzer eines Porsches kannst du somit genauer Fehleranzeigen bestimmen, die oft mehr Informationen zu einem bestimmten Problem anbieten.
In dem folgenden Text wollen wir dir zeigen, welche Vorteile ein Porsche OPD Scanner bieten kann und welche Geräte sich spezifisch für den Einsatz der Stuttgarter Sportwagen eignen.
Was ist ein Porsche OBD?
OBD ist die Abkürzung für „On Board Diagnose“. Durch den OBD Stecker kann eine Verbindung mit dem Steuergerät des Porsche hergestellt werden. Moderne Fahrzeuge besitzen heutzutage mehr als 100 verschiedene Steuergeräte, um die einzelnen Funktionen im Fahrzeug zu steuern und zu überwachen. Sollte eines der Steuergeräte eine Fehlfunktion feststellen, wird ein Fehlercode ausgegeben und abgespeichert. Der Porsche OBD kann also dafür genutzt werden, diese Fehler auszulesen und stellt dadurch eine große Hilfe bei der Wartung von Fahrzeugen dar.
Die Entstehung des Porsche OBD?
Schon in den siebziger Jahren wurden die ersten Kraftfahrzeuge mit einem Diagnosestecker ausgerüstet. Dadurch wurde die automatisierte Diagnose im Fachwerkstätten möglich. In den darauffolgenden Jahren statteten immer mehr Fahrzeughersteller ihre Kraftfahrzeuge mit Diagnosestecker aus. Da es bis dahin noch keinen allgemeinen gültigen Standard für die Stecker gab, nutzte jeder Hersteller eigene Diagnosesysteme.
1988 führte das amerikanische California Air Ressource Board (CARB) den OBD Standard ein. Die Behörde war für die strengen kalifornischen Abgasnormen verantwortlich und verlangte von den Herstellern, eine Möglichkeit anzubieten, die Abgasvorschriften für die gesamte Lebenslauer eines Fahrzeugs überwachen zu können. Ein Teil dieser Anforderung bestand darin, elektronische Systeme zur Selbst-Überwachung der Abgasanlage zu entwickeln, die auch über den OBD Stecker abgefragt werden können. Diese neuen Systeme sollten es auch ermöglichen, abgasrelevante Fehler im Armaturenbrett durch entsprechende Kontrollleuchten oder einen auslesbaren Speicher anzuzeigen.
Während der OBB der ersten Generation nur für die Abgasvorschriften genutzt werden sollte, wurde die 2. Generation der OBD schon ab 1996 für alle Fahrzeuge in den USA verpflichtend. Im Laufe der letzten Jahre kamen viele Bereiche der Fahrzeugdiagnose hinzu, sowie auch viele sicherheitsrelevante Diagnosen, wie zum Beispiel die Airbags und die automatischen Gurtsysteme. Mittlerweile können über den Porsche OBD alle fahrzeugrelevanten Informationen ausgelesen werden, die für die Sicherheit und die Funktion des Fahrzeugs bedeutungsvoll sind.
Übrigens schreibt eine EU-Verordnung von 2007 vor, dass ab 2004 alle Kraftfahrzeuge eine Motorkontrollleuchte besitzen müssen, die als Warnsignal für die OPD genutzt werden muss. Das heißt, dass spätestens, wenn die Motorkontrollleuchte aufleuchtet, der Porsche OPD Fehlerspeicher ausgelesen werden muss.
Die Aufgaben des Porsche OBD
In erster Linie sollte die OBD die Funktion der Abgasreinigung eines Fahrzeugs kontrollieren und dessen Funktion über einen längeren Zeitraum hinaus garantieren. Durch die stark anwachsende Elektronik, die in den letzten Jahren in modernen Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, konnten aber immer mehr Funktionen integriert werden. Da moderne Fahrzeuge über viele verschiedene Steuergeräte verfügen und diese Informationen alle in dem zentralen Steuergerät ausgewertet werden können, bietet sich die Porsche OBD für die Überwachung von einer Vielzahl von elektronischen Komponenten an. Da heutzutage alle fahrzeugrelevanten Informationen über Sensoren und andere elektronischen Messeinrichtungen eingelesen und in der Fahrzeugelektronik genutzt werden können, stellt die OBD eine der wichtigsten Schnittstellen für die Diagnose moderner Fahrzeuge dar.
Hat mein Porsche eine OBD?
Generell müssen alle Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor seit spätestens 2001 eine OBD besitzen. Fahrzeuge mit Dieselmotor sind davon erst seit 2004 betroffen. Porsche setzte den OBD-2 Standard schon seit 1997 im Porsche 911 Type 996 ein. Im Porsche Boxter wurde der zweite OBD Standard bereits seit 1996 genutzt. Seitdem sind alle Fahrzeuge mit einer OBD ausgerüstet worden und können mit dem Carly OBD Scanner ausgelesen und gewartet werden.
Amerikanische Fahrzeuge müssen mit einem Hinweis im Motorraum darauf hinweisen, dass sie über eine OBD-2 verfügen. Bei europäischen Fahrzeugen recht es, wenn sie als Fahrzeuge nach der Schadstoffklasse „EURO-3“ in den Fahrzeug-Papieren ausgewiesen sind.
Wo finde ich den Porsche OBD Stecker?
Um dein Fahrzeug schnell mit dem Porsche OPD Stecker prüfen zu können, befindet er sich in einem Umkreis von 1 m um den Fahrersitz herum. Dadurch kann ein Kraftfahrzeug schnell geprüft werden, ohne dass ein OBD-Stecker lange gesucht werden muss. In den meisten Fällen ist der Porsche OPD Stecker links unterhalb des Armaturenbretts, zwischen Tür und Lenksäule angebracht. Bei manchen Fahrzeugen kann sich der OBD Stecker auch in der Mittelkonsole befinden.
Wie sieht der Porsche OBD Stecker aus?
Um den Stecker leicht zu entdecken, hat der Porsche OPB Stecker immer die Farbe Rosa. Er befindet sich normalerweise geschützt unter einem kleinen Fach und hat eine trapezförmige Kontur.
Der Porsche OPB Stecker besitzt 16 verschiedene Pins. Einige von ihnen sind genormt und müssen immer mit dem korrekten Signal angelegt sein. Die Pin 1,3, 8,9, 11,12 und 13 können Markenspezifisch genutzt werden.
Pin-Nr. | Beschreibung |
1 | Hersteller spezifisch |
2 | J1850 Bus+ |
3 | Hersteller spezifisch |
4 | Fahrzeug-Masse |
5 | Signal-Masse |
6 | CAN High (J-2284) |
7 | ISO 9141-2 K Ausgang |
8 | Hersteller spezifisch |
9 | Hersteller spezifisch |
10 | J1850 Bus |
11 | Hersteller spezifisch |
12 | Hersteller spezifisch |
13 | Hersteller spezifisch |
14 | CAN Low (J-2284) |
15 | ISO 9141-2 L Ausgang |
16 | Batterie (+)-Spannung |
Die Arbeitsweise des Porsche OBD
Auch wenn der 16 polige Porsche OBD Stecker in erster Linie von den Behörden entwickelt wurde, um die Diagnose der Abgasanlage zu überprüfen, wird er schon seit Jahren von den Herstellern dazu genutzt, um den „CAN-BUS“ abzufragen. Dies ist eine Datenleitung, die die Kommunikation der verschiedenen Steuergeräte ermöglicht. Mit dem Porsche OPD Scanner können Daten und Informationen aus diesem Bussystem ausgelesen werden und teilweise auch Einstellungen verändert werden.
Die On Board Diagnose muss die Lambdasonde-Funktion, den Wirkungsgrad des Katalysators und die Verbrennungsaussetzer konstant überprüfen. Falls das Fahrzeug über eine Abgasrückführung und ein Sekundärluftsystem verfügt, werden diese auch in die Kontrolle mit einbezogen.
Wird ein Fehler oder unkorrekte Daten festgestellt, werden sie erst in dem Entprellzähler gespeichert. Tritt der Fehler weiterhin in einem festgelegten Zeitraum auf, wird ein Eintrag im Fehlerspeicher gemacht. Sollte in dem entsprechenden Zeitraum der Fehler nicht mehr auftreten, wird er im Entprellzähler gelöscht. Erst wenn ein Fehler wiederholt festgestellt wurde, kann je nach Fehlerquelle auch die Warnleuchte im Armaturenbrett aktiviert werden.
Außer der gesetzlichen Prüfung der Abgasanlage, wird der Porsche OBD Scanner auch für die Diagnose des Fahrzeugs genutzt. Da eine Verbindung mit dem CAN-BUS-System besteht, können alle Informationen der Steuergeräte für Diagnosen genutzt werden. Zu den üblichen Diagnosefunktionen gehört die elektrische Diagnose, die Sensordiagnose, Aktor Diagnosen, Komponentendiagnosen und komplette Systemdiagnosen.
Wofür stehen die Fehlercodes der OBD?
Damit die allgemeinen Fehlercodes von allen OBD Scanner eingelesen werden können, wurde der DTC (Data Trouble Code) entwickelt. Dabei handelt es sich um einen fünfstelligen Code, mit dem die Quelle der verschiedene Fehlercodes beschrieben werden kann.
Beispiel Fehlercode: P0301
Der erste Buchstabe des Data Trouble Code steht für:
Darauf folgt ein Code, der besagt, ob es sich um einen allgemeinen Fehler (0) oder einen herstellerspezifischen Fehler (1) handelt.
Die dritte Ziffer wird in dem DTC dazu genutzt, um Unterfamilien für die erste Ziffer im Code zu spezifizieren. Dazu können Buchstaben oder Zahlen angewandt werden. Hier einige Beispiele:
Der DTC wurde in den Normen SAE J2012 und ISO 15031-6 festgelegt und enthält mittlerweile mehr als 11.000 fixierte Codes. Trotzdem können Fahrzeughersteller noch eigene Codes definieren, wenn diese für die Diagnose hilfreich sind.
Was bedeuten die verschiedenen Modi des OBD?
Um das Auslesen möglichst vieler Daten mit dem Porsche OBD Scanner zu ermöglichen, wurden 10 verschiedene Testmodus definiert. Mit ihnen können alle Funktionen der On Board Diagnose aufgerufen werden:
- Fahrzeugspezifische Diagnosedaten
In diesem Modus können Datenwerte und Sensordaten in Echtzeit abgefragt werden. Mit dieser Funktion kann auch der „Readiness Code“ abgefragt werden, der in einem 12-stelligen Binärcode alle im Fahrzeug verbauten Komponenten anzeigt. - Fehlerumgebungsdaten oder Freezeframe Data
Wenn die Steuergeräte einen Fehler erkennen und die Warnleuchte aktiviert wird, werden dazu Standbilddaten (Freeze Frame) erfasst und gespeichert. Zum Zeitpunkt des Fehlers sind sie eine Momentaufnahme der Daten der Komponenten und Sensoren. Diese können bei der Diagnose des Defekts helfen, da alle Daten von dem Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers angezeigt werden können. - Permanente Fehlercodes, die zum Aufleuchten der Warnlampe führen
In dieser Funktion können alle Mängel abgerufen werden, die zu einer Aktivierung der Warnlampe im Armaturenbrett geführt haben. Fahrzeughersteller haben auch die Möglichkeit, eigene Fehlercodes zu definieren, die das Auslösen der Warnlampe hervorrufen können und in diesem Speicherbereich abgelegt werden. - Löschen der abgasrelevanten Fehlercodes und Fehlerumgebungsdaten
In diesem Modus können mit dem Porsche OBD Scanner alle emissionsrelevanten Daten gelöscht werden. Dazu gehören die Fehlerspeicher und die Freeze Frame Daten. Unter Umständen lassen sich hier auch die herstellerspezifischen Fehlermeldungen löschen. - Überwachung der Lambdasonde
Mit dieser Funktion kann die kontinuierliche Überwachung der Lambdasonde abgefragt und die Testergebnisse angezeigt werden. - Nicht kontinuierlich überwachte Systeme
In diesem Bereich werden Fehlermeldungen gespeichert,durch die die Warnlampe nicht aktiviert wurde. Die Fehler wurden festgestellt, haben aber keine systemrelevanten Konsequenzen, um die Warnlampe zu aktivieren. - Kontinuierlich überwachte Systeme, Warnleuchte nicht aktiv
Alle Daten, die nur in einem Arbeitszyklus eine Fehlermeldung ausgelöst haben und nicht ausreichend waren, um einen Fehlercode zu speichern, können in diesem Modus abgefragt werden. Sie können dabei helfen, potenzielle Fehlerquellen zu identifizieren. - Herstellerspezifische Testfunktionen
In diesem Modus können Hersteller eigene Testfunktionen einbinden. Diese Funktion wird aber von europäischen Marken in der Regel nicht genutzt. - Fahrzeugidentifizierung
In diesem Modus können wichtige Daten von dem Fahrzeug abgerufen, die in verschiedenen Steuergeräten hinterlegt werden. Dazu gehört unter anderem auch die Fahrzeugidentifikationsmummer (FIN) und Marken- und Typenspezifische Informationen.
Was wird in dem Fehlerspeicher des Porsche OBD gespeichert?
Generell verfügt jedes Steuergerät in einem Kraftfahrzeug über Speicher. Dieser kann in flüchtigen und nichtflüchtigen Speicherplatz unterteilt werden. Flüchtiger Speicher wird gelöscht, wenn die Stromversorgung des Fahrzeugs unterbrochen wird. Nichtflüchtiger Speicher bewahrt die Informationen aber auch auf, wenn die Stromversorgung komplett unterbrochen wird.
Der nichtflüchtige Speicher kann für Fehlercodes und auch andere Informationen genutzt werden, die die Fahrzeughersteller für wichtig erachten. Diese können für Diagnosezwecke ausgenutzt werden, oder auch nur, um bestimmte Umgebungskonditionen festzuhalten.
Wichtig ist, dass sich im Fehlerspeicher nicht nur kritische Fehlermeldungen befinden, sondern vielleicht auch andere interessante Daten. Da jede Steuereinheit selbstständig Daten abspeichert, können diese alle von der zentralen Steuereinheit für Diagnosezwecke genutzt werden. Mit dem entsprechenden Porsche OBD Scanner können diese Daten dann auch genutzt werden, um eigene Diagnosen oder sogar Fehlervoraussagen zu machen.
Wie kann ich erkennen, ob der Porsche OBD Fehlercode sehr schlecht ist?
Generell sollten alle Fehlercodes als informativ angesehen werden. Wenn kritische Fehlermeldungen ausgegeben werden, dann leuchtet die rote Warnlampe auf. Mache Fahrzeughersteller lösen auch sicherheitsrelevante Funktionen aus, wenn kritische Fehlermeldungen eine Gefahr für die Insassen oder die Fahrzeugtechnik darstellen. Dann müssen natürlich Maßnahmen ergriffen werden, um die Fehlerquelle so schnell wie möglich zu eliminieren, bzw. die betreffenden Reparaturen zu veranlassen.
Die meisten Fehlermeldungen können aber als informativ angesehen werden und sollen auf besondere Konditionen oder Zustände aufmerksam machen.
Wie kann ich den Porsche OBD Fehlercode auslesen?
Um den Porsche OBD Fehlerspeicher auslesen zu können, muss ein Scanner an den OBD Port angeschlossen werden. Dafür werden verschiedene Alternativen angeboten. In der Fachwerkstatt wird der OBD Fehlerspeicher meistens bei Servicearbeiten oder auf Wunsch ausgelesen. Die Vertragswerkstätten gelten allgemein nicht als sehr günstig. Sie lesen die OBD mit dem Servicegerät von Porsche aus, dass den Vertragshändlern einige Tausend Euro im Jahr kostet.
Auch in freien Werkstätten besteht manchmal die Möglichkeit, den OBD auslesen zu lassen. Dabei kann man aber nie sicher sein, ob das Personal geschult ist und sich die Mühe macht, die Daten richtig auszuwerten.
Eine günstige, praktische und sichere Alternative ist der Porsche OBD Scanner von Carly. Er liest die Daten des OBD nicht nur ein, er wertet sie auf einem Mobilgerät aus und bietet dem Benutzer sogar die Möglichkeit, Vorhersagen über die möglichen auftretenden Schäden zu machen.
Wie viel kostet es, den Porsche OBD Fehlerspeicher auszulesen?
Die Kosten einer Arbeitsstunde in den Porsche Vertragswerkstätten schließt es praktisch aus, dass dort der OBD günstig eingelesen werden kann. Günstiger geht es bei freien Werkstätten, bei denen aber oft nicht davon ausgegangen werden kann, dass sie sich mit den herstellerspezifischen Fehlercodes auskennen und eventuell auch nicht darin geschult sind, die Informationen aus dem OBD auszuwerten.
Im Allgemeinen kann also damit gerechnet werden, dass das Auslesen des OBD von 50 Euro bis weit über 200 Euro kosten kann. Eine günstige und praktische Alternative kann der Carly OBD Scanner sein. Er steht dann nicht nur als Porsche OBD Scanner zur Verfügung, es können auch Fahrzeuge von anderen Herstellern überprüft werden. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, die anderen Familienfahrzeuge zu scannen und bei Bedarf den Carly Scanner auch beim Gebrauchtwagenkauf sinnvoll einzusetzen. Mit dem Carly OBD Scanner kann zum Beispiel in kurzer Zeit erkannt werden, ob die Kilometerleistung eines Fahrzeugs manipuliert wurde. Für den Preis einer Arbeitsstunde in einer Porsche Vertragswerkstatt lässt sich ohne Probleme ein Carly OBD Scanner bestellen.
Der Porsche OBD Scanner von Carly
Der Carly OBD Scanner lässt sich stufenlos aufrüsten, wenn du andere Fahrzeuge überprüfen möchtest und deren spezielle Funktionen nutzen willst. Auf Wunsch kannst du auch den Carly Smart Mechanic nutzen, der direkt Arbeitsanweisungen zur Verfügung stellt, mit denen die Reparaturen selber ausgeführt werden können. Außerdem bietet der Carly Smart Mechanic Pläne an, die sonst nur Mechanikern der Fachwerkstätten zur Verfügung stehen.
Um eine Überprüfung des Fahrzeugs zu vermeiden, bietet der Carly OBD Scanner ein Ampelsystem an. Beim Auslesen der OBD Daten werden alle Informationen des Fahrzeugs ausgewertet und in Form einer Ampel angezeigt. Mit grün wird angezeigt, dass das Fahrzeug sich in einem optimalen Zustand befindet. Mit orange wird auf kleine Fehler hingewiesen, die überprüft werden sollten, aber noch keine Sicherheitsprobleme darstellen. Bei Rot wird angezeigt, dass gravierende Probleme bestehen, die umgehend beseitigt werden müssen.
Der Carly OBD Scanner macht sich schnell bezahlbar und sorgt für ein ruhiges Gewissen, da das eigene Fahrzeug öfters gescannt werden kann, um drastischen Schäden vorzubeugen. Die ganze Familie kann von dem Carly Scanner profitieren, da alle Fahrzeuge regelmäßig überprüft werden können, ohne dass hohe Kosten entstehen.
Porsche OBD Fazit
Auch wenn die OBD ursprünglich zur Überprüfung der Abgasanlage entwickelt wurde, hat sich das System heutzutage auf einer sehr effektiven Art entwickelt, ein komplettes Fahrzeug in kurzer Zeit zu diagnostizieren. Da in den letzten Jahrzehnten immer mehr elektronische Bauteile in die Fahrzeuge integriert wurden, bietet die OBD die optimale Möglichkeit, die komplette Fahrzeugelektronik, die verbundenen Sensoren und elektronischen Komponenten in kurzer Zeit zu überprüfen.
Das Auslesen des OBD kann also besonders bei älteren Fahrzeugen sehr nützlich sein, da Fehler schon relativ früh erkannt werden können und keine teuren Folge-Schäden entstehen können. Der Carly OBD Scanner kann von Personen genutzt werden, die über kein profundes Fachwissen zu verfügen und von versierten Mechanikern, die sich eingehender mit dem Fehlerspeicher des Fahrzeugs beschäftigen wollen. Das System ist so aufgebaut, dass du in kurzer Zeit über den Zustand eines Fahrzeugs genau informiert bist. Dieses gilt für einen Gebrauchtwagenkauf oder dein eigenes Fahrzeug, auf das du täglich angewiesen bist.