Das Renault Auslesegerät ist heutzutage unersetzbar, wenn es darum geht, Fahrzeuge zu reparieren oder zu diagnostizieren. Der Fahrzeugbesitzer kann mit einem Renault Auslesegerät überprüfen, welche Schäden im Fahrzeug vorliegen und ob die Werkstatt die korrekte Reparatur vorgenommen hat. Mit einem modernen Renault Auslesegerät kann der Fahrzeugbesitzer den Zustand seines Autos regelmäßigen Überprüfung unterziehen und Vorsichtsmaßnahmen treffen, um teure Reparaturen zu vermeiden. Viele kostspielige Reparationen werden durch Fahrzeugkomponenten ausgelöst, deren Reparatur viel günstiger ist. Um dies zu vermeiden, kann ein Renault Auslesegerät genutzt werden, um ständig den aktuellen Zustand eines Fahrzeugs kontrollieren zu können.
Fortschrittliche Modelle der Renault Auslesegeräte werden mit dem OBD Diagnosestecker mit der Fahrzeugelektronik verbunden. Dadurch wird es möglich, alle in dem Fahrzeug aufgetretenen Fehler auszulesen. Sie werden von den Steuergeräten im Fahrzeug generiert, sobald Daten gemessen werden, die sich außerhalb der definierten Ränge befinden. In modernen Fahrzeugen kontrollieren und steuern bis zu 100 verschiedene Steuergeräte alle wichtigen Funktionen. Mit einer periodischen Überprüfung kann mithilfe eines Renault
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Auslesegerät der aktuelle Zustand eines Fahrzeugs periodisch überprüft werden. So kann abgesichert werden, dass das Fahrzeug sich immer in einem verkehrssicheren Zustand befindet und ob Servicemaßnahmen eingeleitet werden sollten.
Ein Renault Auslesegerät ist also ein sehrwichtiges Werkzeug. In diesem Artikel möchten wir alle Einsatzzwecke und Vorteile des Renault Auslesegeräts vorstellen und genau erklären, warum es in keinem Werkzeugkasten fehlen sollte.
Was kann ich mit einem Renault Auslesegerät machen?
Um die Vorteile eines Renault Auslesegeräts, genau erklären zu können, müssen wir uns eingehender mit der Fahrzeugelektronik beschäftigen. Schon seit den 1970er Jahren wird in Kraftfahrzeugen immer mehr Elektronik verwendet. Gegenüber elektrischen Komponenten, die die verschiedenen Aufgaben der elektronischen Steuergeräte zum Teil vorher erledigt haben, entsteht bei elektronischen Bauteilen kein Verschleiß. Da die Elektronik viel schneller und genauer arbeiten kann als jedes elektrische Bauteil, können auch Funktionen ermöglicht werden, die mit elektrischen Bauteilen nicht umsetzbar sind. Dazu gehören zum Beispiel Antiblockiersysteme oder Antischlupfsysteme, die innerhalb von Hundertstel von Sekunden die jeweiligen Konditionen überprüfen können und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einleiten können.
Ein weiterer sinnvoller Einsatzzweck für ein elektronisches Steuergerät ist der Motor. Mit modernen Steuergeräten können der Zündzeitpunkt und die Einspritzanlage eines Motors so genau gesteuert werden, dass die beste Leistung, der niedrigste Kraftstoffverbrauch und die niedrigsten Abgaswerte erzielt werden können. Dies wäre mit elektrischen Komponenten nicht möglich.
Steuergeräte und das Renault Auslesegerät
Aus den vorher genannten Gründen können Fahrzeuge heute mit bis zu 100 verschiedenen Steuergeräten ausgerüstet sein. Durch einen Kommunikationsbus können sie Daten miteinander austauschen und auch auf Daten reagieren, die von anderen Steuergeräten erfasst wurden. Eine weitere wichtige Aufgabe der Steuergeräte ist es, Fehlermeldungen zu generieren, wenn Probleme erfasst worden sind. Meistens geschieht das durch die Aufnahme von Daten, die durch Sensoren oder anderen Komponenten aufgezeichnet wurden. So können Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Geschwindigkeit, Drehzahl und viele andere Daten von den elektronischen Steuergeräten gesammelt werden. Sollte sich einer der am mittelten Daten außerhalb der definierten Ränge befinden, kann ein Steuergerät eine Fehlermeldung ausgegeben. Dabei kann es sich um kritische Fehler handeln, wie zum Beispiel eine zu hohe Motortemperatur, aber auch um informative Fehlermeldungen, die kein Sicherheitsrisiko darstellen.
Um einmalige Fehlermessungen zu vermeiden, werden Fehlermessungen erst in dem Entprellspeicher gespeichert. Wird der Fehler in einem weiteren Prüfvorgang bestätigt, wird erst ein Fehlercode generiert. Sollte sich der Fehler bei den folgenden Messvorgängen nicht bestätigen, wird die Meldung aus dem Entprellspeicher wieder gelöscht.
Was sind Fehlermeldungen oder Fehlercodes?
Ein Renault Auslesegerät bietet Fahrzeugbesitzern unter anderem die Möglichkeit, Fehlercodes auszulesen, die von den Steuergeräten generiert wurden. Um zu verstehen, welche Möglichkeiten dieser Fehlercodes bei der Diagnose oder der Reparatur eines Fahrzeuges bieten, müssen wir uns mit der Entstehungsgeschichte der On-Board-Diagnose ein wenig näher befassen.
Das Renault Auslesegerät und die On-Board-Diagnose
Verschiedene Fahrzeughersteller haben schon seit den 1970er Jahren ihre Fahrzeuge mit Diagnosesteckern ausgerüstet. Auch wenn zu dieser Zeit noch nicht viel Elektronik in den Fahrzeugen genutzt wurde, versuchten die Hersteller, die Diagnose von Fahrzeugen bei den Vertragswerkstätten einfacher und effizienter zu machen. Aber erst seit 1988 gibt es einen Standard, der heutzutage von allen Fahrzeugherstellern genutzt wird.
Der OBD Standard wurde 1988 von der kalifornischen Umweltschutzbehörde eingeführt. Das California Air Ressource Board (CARB) musste aufgrund der hohen Luftverschmutzung in den kalifornischen Großstädten neue Abgasrichtlinien herausgegeben. Die Umweltschutzbehörde erkannte sehr schnell, dass es nicht ausreicht, nur Abgaswerte für Neufahrzeuge vorzuschreiben. Es musste auch gewährleistet werden, dass die Fahrzeuge über den gesamten Nutzungszeitraum die Abgasvorschriften einhalten.
Sie entwickelten den OBD Standard. Die On-Board-Diagnose übernahm die Aufgabe, die wichtigsten Komponenten einer Abgasanlage zu kontrollieren und damit die Einhaltung der Abgasvorschriften zu garantieren. Ein wichtiger Bestandteil der On-Board-Diagnose ist der Diagnosestecker, mit dem die Fehlermeldungen ausgelesen werden können. Außerdem mussten gravierende Probleme mit einer roten Warnlampe im Armaturenbrett angezeigt werden.
Der OBD Standard hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, da immer mehr Elektronik in den Fahrzeugen genutzt wurde. Heutzutage sind die meisten Fahrzeuge mit dem OBD2 Diagnosestecker ausgerüstet, der nicht mehr nur für die Diagnose des Abgassystems genutzt werden kann. Er ist Teil der Bordelektronik und bietet die Möglichkeit, Fehlermeldungen aus allen Steuergeräten auszulesen und auch auf aktuelle Daten der Fahrzeug-Elektronik zuzugreifen.
Wie setzen sich Fehlercodes zusammen?
Schon seit der ersten Version der On-Board-Diagnose wurde ein Standard entwickelt, wie sich die Fehlercodes zusammensetzen. In dem DTC (Data Trouble Code) wurde definiert, welches Format die Hersteller bei der Nutzung der Fehlercode beachten müssen. Dabei wurde schon früher den Herstellern die Möglichkeit gegeben, eigene Fehlercodes zu generieren.
Jeder Fehlercode besteht aus fünf Ziffern, die sich wie folgt zusammensetzen:
Beispiel Fehlercode: P0301
Der erste Buchstabe des Data Trouble Code steht für:
- P – Powertrain – Antriebsstrang
- C – Chassis – Fahrgestell
- B – Body – Karosserie
- U – User Network – Kommunikationsnetzwerke
Darauf folgt ein Code, der besagt, ob es sich um einen allgemeinen Fehler (0) oder einen herstellerspezifischen Fehler (1) handelt.
Die dritte Ziffer wird in dem DTC dazu genutzt, um Unterfamilien für die erste Ziffer im Code zu spezifizieren. Dazu können Buchstaben oder Zahlen angewandt werden. Hier einige Beispiele:
- 0,1,2 – Luft- oder Kraftstoff-Dosiersteuerung
- 3 – Zündanlage
- 4 – zusätzliche Emissionskontrolle
- 5 – Motorlaufregelung
- 6 – Bordcomputer
- 7, 8, 9, – Getriebesteuerung
- A, B, C – Hybridantrieb
Der DTC wurde in Europa in den Normen SAE J2012 und ISO 15031-6 standardisiert und enthält mittlerweile mehr als 11.000 definierte Codes.
Welche Renault Auslesegeräte werden heutzutage angeboten?
Grundsätzlich können wir die verschiedenen Arten von Renault Auslesegeräten durch ihren Einsatzzweck unterscheiden.
Renault Auslesegeräte für Vertragswerkstätten
Die Auslesegeräte für Vertragswerkstätten werden von Renault nur an die Vertragswerkstätten vermietet. Sie sollen den Mitarbeitern eine schnelle und präzise Diagnose der Fahrzeuge ermöglichen. Diese Geräte können von Privatpersonen nicht gekauft werden. Selbst die Vertragswerkstätten können diese Geräte nur mieten und müssen diese wieder abgeben, wenn die Mietverträge auslaufen. Dadurch wollen die Fahrzeughersteller vermeiden, dass diese Geräte von Personen genutzt werden können, die keine offizielle Ausbildung an den Geräten absolviert haben.
Die Bedienung der Renault Auslesegerät für Vertragswerkstätten kann relativ kompliziert sein, da sie nur für den Einsatz von ausgebildetem Personal konzipiert wurde. Außer dass die Geräte nicht auf dem freien Markt erworben werden können, würden sie auch viel zu teuer für den privaten Einsatz sein.
Renault Auslesegeräte für freie Werkstätten
Da immer mehr Elektronik in Kraftfahrzeugen genutzt wurde, entstand auch bei den freien Werkstätten eine große Nachfrage nach Auslesegeräten. Im Gegensatz zu den Renault Auslesegeräten für Vertragswerkstätten mussten sie für den Einsatz in Freien Werkstätten auch für andere Marken genutzt werden können. Die Auslesegeräte für freie Werkstätten zeichnen sich also dadurch aus, dass sie für verschiedene Fahrzeugmarken genutzt werden können und im Fachhandel angeboten werden.
Die Hersteller dieser Auslesegeräte bieten normalerweise Aktualisierungen an, mit denen die Geräte auch für den Einsatz mit aktuellen Fahrzeugtypen vorbereitet werden können. Diese Aktualisierungen werden zum Teil mehrmals im Jahr durchgeführt und können teilweise hohe Kosten verursachen. Auch der Preis der Renault Auslesegeräte für freie Werkstätten kann so hoch sein, dass sich der Kauf für Privatpersonen in den meisten Fällen nicht rentiert.
Renault Auslesegeräte für den privaten Einsatz
Nachfrage nach Renault Auslesegeräten für den Privatgebrauch ist erst in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen. Seitdem können Geräte angeboten werden, die auch für Privatpersonen erschwinglich sind. Darunter auch viele chinesische Produkte, an die keine große Erwartung an Qualität und Lebenserwartung gestellt werden kann.
Ein deutscher Hersteller hat in den letzten Jahren ein neues Konzept entwickelt, das genau an die Anforderungen von Privatpersonen angepasst wurde. Die Entwickler nutzen dafür die Rechenleistung und das Speicherangebot von modernen Smartphones oder Tablets, die heutzutage jeder nutzt und ohne die viele Privatpersonen das Haus nicht mehr verlassen. Geliefert wird nur ein Adapter, der in den OBD2 Diagnosestecker gesteckt wird und sich via Bluetooth mit dem Smartphone verbindet.
Die dafür benötigte Software kann kostenlos für Android und iOS heruntergeladen werden. Das Besondere an dem Carly OBD Scanner ist, dass er von Anfänger und Profis genutzt werden kann. Er bietet alle Informationen und Möglichkeiten von professionellen Renault Auslesegeräten an und bietet trotzdem eine Benutzeroberfläche an, mit denen auch Anfänger alle wichtigen Informationen über die Fahrzeugelektronik schnell abrufen können.
Wofür kann ein Renault Auslesegerät genutzt werden?
Ein Renault Auslesegerät, kann nicht nur für das Auslesen der Fehlercodes der verschiedenen Steuergeräte genutzt werden. Wir möchten hier darauf näher eingehen, welche weiteren Möglichkeiten sich dir mit einem Renault Auslesegerät bieten.
Periodisches Auslesen von Fahrzeugdaten
Das Privatfahrzeug wird in den meisten Haushalten dazu genutzt, um täglich zur Arbeit zu kommen und die Kinder in die Schule zu bringen. Ein außerplanmäßiger Ausfall des Fahrzeugs kann katastrophale Folgen haben, weil dann nicht nur durch die Reparatur finanzielle Kosten entstehen, sondern auch durch zusätzliche Transportkosten, um die täglichen Fahrten erledigen zu können. Abgesehen davon entsteht unnötiger Stress, weil teilweise viel Zeit verloren geht, die mit angenehmeren Tätigkeiten verbracht werden kann.
Ein Renault Auslesegerät bietet die Möglichkeit, ein Fahrzeug periodisch zu kontrollieren und entstehende Fehler vorher zu erkennen. Dadurch können zum Teil kostspielige Reparaturen vermieden werden, wenn Probleme schon im Vorfeld gelöst werden. Die meisten kostspieligen Reparaturen zeichnen sich schon im Vorfeld ab und können durch relativ günstige Gegenmaßnahmen verhindert werden. Eine regelmäßige Kontrolle mit einem Renault Auslesegerät kann also kostspielige Reparaturen vermeiden und wichtige Information über den Zustand eines Fahrzeugs bieten, damit es täglich einsatzbereit ist.
Kauf von Gebrauchtwagen
Der Kauf eines Gebrauchtwagens kann ein Glücksspiel sein, wenn das Fahrzeug vorher nicht einwandfrei überprüft und diagnostiziert wird. Die Diagnose mit dem Carly OBD Scanner bietet aber noch weitere Vorteile beim Gebrauchtwagenkauf. So kann zum Beispiel der Kilometerstand eines Fahrzeugs auf Manipulation überprüft werden. Dies ist heutzutage ein großes Problem, da viele Gebrauchtwagenverkäufer den Kilometerstand manipulieren, um einen höheren Verkaufspreis zu erzielen. Der Carly OBD Scanner kann erkennen, ob der Kilometerstand manipuliert wurde, da er die Daten aus allen Steuergeräten ausliest und den auf dem Tacho angezeigten Kilometerstand mit ihnen vergleicht.
Der Carly OBD Scanner bietet nach dem Auslesen der Fahrzeugdaten ein sehr einfaches Ampelsystem an, um den Zustand des Fahrzeugs schnell diagnostizieren zu können. Mit den Farben rot, gelb und grün wird angezeigt, in welchem Zustand sich das Fahrzeug befindet. Bei Grün liegen keine Probleme vor, bei Gelb sind Fehler aufgetreten, die nicht sofort behoben werden müssen und bei Rot wurden sicherheitsrelevante Problem entdeckt, die sofort behoben werden müssen. Beim Gebrauchtwagenkauf kann das Ampelsystem sehr vorteilhaft sein, weil innerhalb von wenigen Minuten eine genaue Diagnose gestellt werden kann.
Eine weitere, sehr wichtige Funktion des Carly OBD Scanner ist die Möglichkeit, Vorhersagen über zukünftige Probleme eines Fahrzeugs zu machen. Dazu werden alle Informationen aus den Steuergeräten ausgewertet und Erfahrungswerte genutzt. Ein Gebrauchtwagen-Käufer kann dann erkennen, ob das spezifische Fahrzeug in Zukunft kostspielige Reparationen benötigt.
Fahrzeugdiagnose und Reparatur
Wie vorher schon erwähnt, eignet sich der Carly OBD Scanner für Anfänger und Profis. Mit ihm können nicht nur genaue Diagnose gemacht werden, um die defekten Teile zu identifizieren. Mit der Software kann auch der Carly Smart Mechanic abonniert werden, der genaue Reparaturanleitungen zur Verfügung stellt, mit dem jedes Problem selber gelöst werden kann. Außerdem können Diagramme und Zeichnungen für die Reparatur genutzt werden, die sonst nur dem Fachpersonal in den Vertragswerkstätten zur Verfügung stehen.
Kontrolle von Werkstätten
In jeder Branche gibt es schwarze Schafe. Wie oft hattest du schon das Gefühl, dass bei der Reparatur deines Kraftfahrzeuges mehr Arbeiten durchgeführt und berechnet wurden, als nötig? Der Carly OBD Scanner gibt dir die Möglichkeit, die Teile genau zu identifizieren, die ausgewechselt oder repariert werden müssen. Selbst nach der Reparatur kannst du überprüfen, ob die Teile ausgetauscht wurden, die für die entsprechende Fehlermeldung verantwortlich waren. Der Carly OBD Scanner kann dir ebenfalls bei der Kontrolle der Werkstatt helfen und unnötige Ausgaben vermeiden.
Welche Kenntnisse werden benötigt, um ein Renault Auslesegerät bedienen zu können?
In den Vertragswerkstätten der Automobilhersteller darf nur Personal die Renault Auslesegeräte bedienen, die auch über die entsprechende Ausbildung verfügen. Auch die Hersteller von Renault Ausleseräten bieten für freie Werkstätten zum Teil Kurse an, damit das Personal alle Funktionen der Geräte beherrscht. Deswegen ist die Frage, welche Vorkenntnisse benötigt werden, um ein Renault Auslesegerät benutzen zu können, nicht einmal so abwegig.
Wir können Privatpersonen und Personen mit Vorkenntnissen dazu raten, den Carly OBD Scanner zu nutzen. Die Benutzeroberfläche und die verschiedenen Funktionen und Werkzeuge sind so ausgelegt, dass auch Anfänger sofort alle Vorteile der Software nutzen können. Selbst wenn Fahrzeuge von mehreren Marken geprüft werden sollen oder eingehende Funktionsanalysen gemacht werden sollen, bietet der Carly OBD Scanner alle Informationen und Funktionen an, die mit anderen Renault Auslesegeräten genutzt werden können.
Was kostet es bei einer Werkstatt, die Fehlercodes auszulesen?
Eine Alternative zu einem eigenen Renault Auslesegerät, kann der Besuch in einer Fachwerkstatt sein. Wenn du eine vertrauenswürdige Werkstatt kennst, kannst du in den meisten Fällen dort auch die Fehlermeldungen der Fahrzeugelektronik auslesen lassen.
Während das Auslesen der OBD beim Vertragshändler schon einmal einige 100 € kosten kann, bieten einige freie Werkstätten diesen Service zum Teil von 50 bis 100 € an. Schon bei zwei bis dreimaligem Auslesen lohnt sich die Investitionen in den Carly OBD Scanner. Selbst wenn das Personal in der Werkstatt sich gut mit der Fahrzeugelektronik auskennt, können meistens nicht die Informationen ausgelesen werden, die dir die Software des Carly OBD Scanners anbietet. Außerdem müssen die Ausfallzeiten mit einberechnet werden, die für die Anfahrt und die Wartezeit bei dem Auslesen in einer Fachwerkstatt anfallen. Letztendlich rentiert sich die Investitionen in den Carly OBD Scanner schon nach kurzer Zeit.
Renault Auslesegerät Fazit
Das Renault Auslesegerät bietet die Möglichkeit, den Zustand der Fahrzeugelektronik schnell und kostengünstig auszulesen. Die Fahrzeugelektronik überwacht heutzutage einen Großteil der Funktionen eines Fahrzeugs und kann dadurch sehr effizient für die Diagnose eines Fahrzeugs genutzt werden. Selbst wenn Reparaturen selber vorgenommen werden, kann ein Renault Auslesegerät dabei helfen, die Fehlerquellen schnell zu finden und Reparaturen professionell zu erledigen.
Besonders bei älteren Fahrzeugen lohnt sich die Investitionen in den Carly OBD Scanner, da häufiger Probleme entstehen und mit dem Scanner Fehler frühzeitig erkannt werden können. Dadurch können zum Teil teurer Folgeschäden vermieden und die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs öfters überprüft werden. Daher ist mit dem Carly OBD Scanner kein profundes Fachwissen nötig, da die Benutzeroberfläche alle wichtigen Informationen anzeigt. Die Software liest alle Daten aus der Bordelektronik aus, um dies automatisch auszuwerten. Der Benutzer erfährt direkt auf der Benutzeroberfläche, ob und welche Probleme aufgetreten sind. Auf Wunsch kann dann näher auf die einzelnen Probleme eingegangen werden. Ebenfalls kann kurzfristig abgeklärt werden, welche Komponenten dafür verantwortlich sind. Die Investitionen in den Carly OBD Scanner rentiert sich also in kurzer Zeit.